home

N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



Markus Hadulla

Artikel · Rezensionen

artikel

Gefragt

Blind gehört

Antoine Tamestit: „Ich erkenne mich selbst nicht“

Antoine Tamestit zählt zu den besten Bratschern der Gegenwart. Geboren 1979 als Sohn des Komponisten Gérard Tamestit, wechselte er mit neun Jahren v[…]

mehr

Antoine Tamestit

Wellness-Wellen

Mit Interpreten wie Nils Mönkemeyer und Aaron Carpenter tritt eine ganz neue und selbstbewusste Bratschergeneration auf den Plan. Der dritte im Bunde ist der Franzose Antoine Tamestit. Er versteht sich als stummer Sänger – und sein Vorbild ist Renée Fleming, wie er Robert Fraunholzer verriet.

mehr



rezensionen

Rezensionen

Paul Hindemith

Bratschensonaten, Der Schwanendreher, Trauermusik

Antoine Tamestit, Markus Hadulla, Paavo Järvi, hr-Sinfonieorchester

naïve/Indigo 985252
mehr

Alfred Schnittke, Dmitri Schostakowitsch

Konzert für Viola und Orchester, Sonate für Viola und Klavier

Antoine Tamestit, Markus Hadulla, Warschauer Philharmoniker, Dmitrij Kitajenko

Ambroisie/harmonia mundi AMB 168
mehr


CD zum Sonntag

Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion

Externer Inhalt - Spotify

An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.

Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


Abo

Top